Viel zu lange habe ich gegrübelt und auf morgen verschoben. Ich
habe all diese Fotos, all diese Erinnerungen und sammle täglich neue
Erfahrungen. Und eben aufgrund dieser Masse an Dingen, die ich teilen möchte,
bin ich wohl überfordert. Dem setze ich hiermit nun ein Ende, bevor die Inhalte
meiner Beiträge noch verjähren ehe ich sie veröffentliche. Mein Entschluss:
ganz ohne Konzept einfach chronologisch vorzugehen. Daher beginne ich
Eben in dieser riesigen, tropischen Stadt Südamerikas begann nämlich meine Reise. Gut 38 Stunden nachdem ich mein kleines Dorf im Kreis Herzogtum Lauenburg verlassen hatte, kam ich in der 6,4 Millionen Stadt Rio de Janeiro an. Zwischen Atlantik und Dschungel, geprägt durch zahlreiche Granit-Hügel, zog mich der Ort bei 29 Grad sofort in seinen Bann. Als ich an meinem ersten Abend an der Copacabana meine Füße in den hellen Sand steckte und die letzten Sonnenstrahlen langsam hinter der Stadt verschwanden, kamen mir fast die Tränen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, was für traumhafte Aussichten mich noch erwarteten. Der Anblick des hügeligen Horizontes über der Kurve des Strandes mit den blaugrünen Wellen des Meeres, glichen der Vorstellung, die ich mit dem Wort Paradies in Verbindung bringe. Die hohen Gebäude und der laute Verkehr ein paar Meter vom Strand entfernt, passten da natürlich nicht so schön rein. Sofort fing ich an zu träumen und mir vorzustellen, wie dieser Ort wohl ausgesehen haben mag, bevor er unter die Kontrolle der Kolonialmächte gelang. Ich empfand Melancholie für die Vergangenheit eines Ortes, den ich gerade erst anfing kennen zu lernen.
Rio, die Stadt in der meine wundervolle, alles verändernde, überhaupt nicht nach Plan laufende Reise im April begann, von welcher ich hier erzählen werde.
Die folgenden Fotos sind an diesem besagten ersten Abend mit meiner kleinen Digicam entstanden. Rio ist bekanntlich nicht die ungefährlichste Stadt und ich wollte die Lage erstmal auschecken, bevor ich dann mit meiner Spiegelreflex durch die Gegend gelaufen bin. Daher ist die Qualität der Bilder nicht die Beste, aber sie verhelfen hoffentlich zur Verdeutlichung meiner Worte.
in RIO DE JANEIRO
Eben in dieser riesigen, tropischen Stadt Südamerikas begann nämlich meine Reise. Gut 38 Stunden nachdem ich mein kleines Dorf im Kreis Herzogtum Lauenburg verlassen hatte, kam ich in der 6,4 Millionen Stadt Rio de Janeiro an. Zwischen Atlantik und Dschungel, geprägt durch zahlreiche Granit-Hügel, zog mich der Ort bei 29 Grad sofort in seinen Bann. Als ich an meinem ersten Abend an der Copacabana meine Füße in den hellen Sand steckte und die letzten Sonnenstrahlen langsam hinter der Stadt verschwanden, kamen mir fast die Tränen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, was für traumhafte Aussichten mich noch erwarteten. Der Anblick des hügeligen Horizontes über der Kurve des Strandes mit den blaugrünen Wellen des Meeres, glichen der Vorstellung, die ich mit dem Wort Paradies in Verbindung bringe. Die hohen Gebäude und der laute Verkehr ein paar Meter vom Strand entfernt, passten da natürlich nicht so schön rein. Sofort fing ich an zu träumen und mir vorzustellen, wie dieser Ort wohl ausgesehen haben mag, bevor er unter die Kontrolle der Kolonialmächte gelang. Ich empfand Melancholie für die Vergangenheit eines Ortes, den ich gerade erst anfing kennen zu lernen.
Rio, die Stadt in der meine wundervolle, alles verändernde, überhaupt nicht nach Plan laufende Reise im April begann, von welcher ich hier erzählen werde.
Die folgenden Fotos sind an diesem besagten ersten Abend mit meiner kleinen Digicam entstanden. Rio ist bekanntlich nicht die ungefährlichste Stadt und ich wollte die Lage erstmal auschecken, bevor ich dann mit meiner Spiegelreflex durch die Gegend gelaufen bin. Daher ist die Qualität der Bilder nicht die Beste, aber sie verhelfen hoffentlich zur Verdeutlichung meiner Worte.
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